Förderrichtlinie „Zukunftstechnologien für die industrielle Bioökonomie“

Die Förderung unterstützt anwendungsorientierte, vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der industriellen Bioökonomie.

Im Detail werden folgende Bereiche gefördert:

• Nachhaltige Bioprozesse für die Industrie
• Neuartige bioökonomische Produkte
• Disruptive Ansätze der industriellen Bioökonomie

Die Förderung von Zukunftstechnologien kann sowohl für Verbundvorhaben mit mehreren Partnern als auch für Einzelvorhaben erfolgen

Die Förderrichtlinie „Zukunftstechnologien für die industrielle Bioökonomie“  spricht sowohl etablierte Unternehmen als auch Forschungseinrichtungen und KMUs mit einer eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland an.

Darunter fallen:

• Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (insbesondere KMU)
• Hochschulen
• Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Wissenschaftsinstitute
• Bundes- und Landeseinrichtungen mit Forschungsaufgaben 
• Deutsche Körperschaften des öffentlichen und des privaten Rechts

Die Förderichtlinie wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt.

Die Bemessungsgrundlage hängt vom Antragsteller ab.

• Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft =

Bemessungsgrundlage: zuwendungsfähige projektbezogene Kosten

Förderquoten: in Förderaufrufen gemäß AGVO geregelt

• Hochschulen und Forschungseinrichtungen =

Bemessungsgrundlage: zuwendungsfähige projektbezogene Kosten

Förderquoten: individuell bis zu 100 % Förderung möglich

       zusätzliche Projektpauschale in Höhe von 20 % gewährt

Förderfähige Kosten

-Wissenschaftskommunikation

-Projektbezogene Standardisierungs- und Normungsaktivitäten

-CO2-Kompensationszahlungen für Dienstreisen

Weitere Infos finden Sie hier

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